Herzlich Willkommen an unserer Schule, Christina Kaltenschnee – die neue stellvertretende Schulleiterin im Porträt

Heute dürfen wir Frau Kaltenschnee als neue stellvertretende Schulleiterin an unserer Schule begrüßen. Sie bringt umfassende Erfahrung im Bildungsbereich mit und war zuvor an der Beruflichen Schule Holz Farbe Textil (BS 25) ebenfalls als stellvertretende Schulleiterin tätig.

Mit ihrer beeindruckenden beruflichen Laufbahn und ihrer engagierten Haltung gegenüber Bildung ist Frau Kaltenschnee eine Bereicherung für unsere Schulfamilie. In ihrer vorherigen Position an der BS 25 konnte sie sich als erfahrene Pädagogin und visionäre Führungskraft beweisen.

Frau Kaltenschnee hat nicht nur umfassende Kenntnisse im schulischen Management, sondern auch eine Leidenschaft für die individuelle Förderung der Lehrkräfte. Ihr pädagogischer Ansatz ist geprägt von Innovation und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse einer vielfältigen Schülerschaft.

Wir schätzen uns glücklich, eine Persönlichkeit wie Frau Kaltenschnee in unseren Reihen zu wissen, die nicht nur über fachliche Kompetenzen, sondern auch über eine inspirierende Führungspersönlichkeit verfügt. Ihre Vision und ihr Engagement für eine positive Lernumgebung werden zweifellos dazu beitragen, unsere Schule weiter zu stärken und die Qualität der Bildung zu fördern.

 

 

Wir freuen uns, Frau Kaltenschnee an Bord zu haben. Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Fotoausstellung der AV-Abteilung der BS16

In der Aula der BS16 fand am 28.11.2023 eine beeindruckende Fotoausstellung der Klassen AvMU 22.1 und der AvM 22.2 aus der Abteilung für Ausbildungsvorbereitung (AV) statt.

Nach der Eröffnung durch den Abteilungsleiter, Herrn Golombiewski, hielt Oumar Jalo aus der AvM 22.2 als Klassensprecher eine Rede.

Klassensprecher Oumar Jalo

Darin ging er auf die Entstehung der Fotos ein und berichtete von den Eindrücken aus zwei Ausflügen der Klassen. Es handelte sich dabei um zwei Workshops zu den aktuellen wie interessanten Themen „Vorurteile & Diskriminierung“ und „Wir sprechen fotografisch“, die in Kooperation mit der Arbeiterwohlfahrt Hamburg (AWO) organisiert wurden.

Zu beiden Themen hat die AvM 22.2 wunderschöne Plakate entworfen, die ebenfalls in der Ausstellung zu sehen waren.

Ergänzend hat Danylo Kamynski, ein Schüler aus der AvM 22.2, eigene Zeichnungen und Bilder präsentiert, die thematisch genau zu den Themen der Fotoausstellung passten.

Bilderausstellung von Danylo Kaminski

Ursprünglich war geplant, die Fotos auf Kartons in Würfel- und anderen Formen zu präsentieren. Da diese aber nicht rechtzeitig angekommen waren, richtete Normen Pauli in letzter Minute die

Präsentation der Fotos

Ausstellung per Beamer ein. Dafür einen ganz besonderen Dank!

Ein großes Dankeschön geht auch an die Lehrerinnen und Lehrer, die mit Ihren Klassen die Ausstellung besucht haben, und an den Schulleiter, Herrn Garbelmann, der sich ebenfalls dafür viel Zeit genommen hat. 

Hier finden Sie Videos und Fotos aus der Ausstellung noch einmal. Auch Ihnen beim Anschauen viel Spaß!

Text: Keti Kasradse / Christina Janik

Neues Beratungszentrum an der BS16

Rechtzeitig mit Ankunft der neuen 23er-Jahrgänge an der BS16 wurde auch das neue Beratungszentrum im Hauptgebäude der Schule im 1. Stock, Raum 1.2.01, eröffnet.

Dieses ist seitdem immer von 11.15 bis 13 Uhr geöffnet, sowie telefonisch (040 428 851 237) und per E-Mail (beratung@bs.16.de) erreichbar.

Alle an der BS16  – Auszubildende, Schülerinnen und Schüler der AV sowie Lehrkräfte – können sich mit verschiedensten Fragen und Problemen an das Team des Beratungszentrums wenden. Dabei ist es egal, ob die Fragen die Ausbildung oder das Privatleben betreffen. 

Die Ansprechpersonen und Aufgabenbereiche finden Sie hier genauer vorgestellt.

FiF-Projekt auf Malta – ein voller Erfolg!

Arbeiten, wo andere Urlaub machen!

Im Rahmen eines dreiwöchigen Erasmus-Projekts bekamen 15 ausgewählte FiF-Schüler:innen die Möglichkeit, gemeinsam mit zwei Lehrkräften, Herrn Goncalves und Herrn Nitsche, den ÖPNV auf Malta zu erforschen.

Der Aufenthalt startete mit einem einwöchigen Englischkurs, bei dem die FiF-Schüler:innen ihre Englischkenntnisse auffrischen und ihre Hemmungen verlieren sollten, ein Gespräch auf Englisch zu führen. Das Hauptaugenmerk lag im Anschluss allerdings darauf, das ÖPNV-System Maltas zu studieren und anhand der Qualitätskriterien der EN 13816 zu analysieren.

 

Malta wurde dabei im Voraus ausgewählt, da es als kleines europäisches Land eines der weltweit höchsten Autodichten pro Einwohner besitzt. Die Insel hat aufgrund seiner Größe wenig Platz zu bieten und die Straßen sind entsprechend eng. Dies in Kombination sorgt für viele Staus und stellt besondere Herausforderungen im ÖPNV dar.

 

 

Für ihre Untersuchungen haben die FiF-Schüler:innen den ÖPNV vor Ort intensiv genutzt, um Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die das öffentliche Verkehrssystem in Malta bietet, zu erhalten. Während des Projekts interviewten die Teilnehmer:innen zahlreiche Fahrgäste und Busfahrer:innen. Außerdem waren sie nicht selten mehr als acht Stunden täglich unterwegs, um das ÖPNV-Netz genau zu beleuchten. Viele der Fragen, die sich aus den Untersuchungen ergaben, wurden den Teilnehmenden von einer Expertin der Universität Malta beantwortet.

Am Ende des Projekts hatten die FiF-Schüler:innen die Gelegenheit ihre Erkenntnisse und Erfahrungen zu teilen. Dies führte zu anregenden Diskussionen über die Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs, nicht nur in Malta, sondern auch in Deutschland.

 

Zu den weiteren Höhepunkten des Projekts gehörte auch eine gemeinsame Exkursion mit dem Bus und der Fähre zur malerischen blauen Lagune, die mit ihrem hellen Strand und türkisblauem Wasser ein besonderes Ausflugsziel auf Malta darstellt.

 

 

 

Finanziert und gefördert wurde der gesamte Aufenthalt durch Mittel der EU im Rahmen eines Erasmus-Projekts. Das Erasmus-Programm ist ein europäisches Mobilitätsprogramm für FiF-Schüler:innen und Studierende, das u. a. interkulturelle Erfahrungen ermöglichen, Fremdsprachenkenntnisse verbessern und die persönliche Entwicklung der Teilnehmenden fördern soll.     

Bilder und Text: Lars Nitsche

Präventionsarbeit an der BS16 – Besuch des Vereins Sport statt Straße

Wir hatten das außerordentliche Vergnügen, den Verein „Sport statt Straße e. V.“ bei uns an der Schule begrüßen zu dürfen. Dieser Verein leistet beeindruckende Präventionsarbeit im Kampf gegen Spielsucht. Der Besuch von Marco Schmidt, Gründer des Vereins, der seine persönliche Geschichte mit uns geteilt hat, war ein ganz besonderes Highlight. Diese nachhaltige Erfahrung möchten wir gerne mit euch teilen.

Marco Schmidt hat eine unglaubliche Reise hinter sich, die uns alle nachdenklich gestimmt hat. Vor nicht allzu langer Zeit hatte er 250.000 Euro durch Glücksspiel verloren. Doch das war nur der Anfang seiner Abwärtsspirale. Um seine Sucht zu finanzieren, log er seine Freunde, Familie und sogar seinen Arbeitgeber an. Das führte dazu, dass er zu einer sechsjährigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde.

Aber Marco Schmidt ist ein Beispiel dafür, wie Menschen durch harte Arbeit und Entschlossenheit aus den dunkelsten Zeiten ihres Lebens herauskommen können. Der gelernte Sport- und Fitnesskaufmann hat in der Norderstedter Justizvollzugsanstalt Glasmoor eine zweite Chance bekommen. Dort arbeitet er an seinem persönlichen Wandel. Er hat einen richtigen Job gefunden, verfolgt seine sportlichen Interessen und hat sogar begonnen, soziale Arbeit zu studieren.

Während seines Besuchs an unserer Schule nahm sich Marco Zeit, seine bewegende Geschichte mit unseren Schülerinnen und Schülern zu teilen. Er erklärte, wie leicht man in die Falle der Spielsucht geraten kann und wie wichtig es ist, rechtzeitig Hilfe zu suchen. Seine Offenheit und Ehrlichkeit beeindruckten uns zutiefst.

Neben den Gesprächen über Spielsucht und Prävention hatten wir auch die Gelegenheit, gemeinsam Basketball zu spielen. Sport ist nicht nur ein großartiges Mittel, um physische Gesundheit zu fördern, sondern kann auch bei der Bewältigung von Herausforderungen im Leben eine entscheidende Rolle spielen.

 

 

Der Besuch von Marco Schmidt hat uns alle daran erinnert, wie wichtig Präventionsarbeit ist. Es zeigt uns, dass es nie zu spät ist, um Veränderungen in unserem Leben vorzunehmen und eine zweite Chance zu nutzen.

Wir möchten uns herzlich bei Marco Schmidt und dem Verein Sport statt Straße e. V. für ihren Besuch und ihre wertvolle Arbeit bedanken. Es war eine inspirierende Erfahrung für uns alle, und wir hoffen, dass diese Botschaft der Hoffnung und Ermutigung auch andere erreichen wird (hier finden Sie die Homepage und den Instagram-Kanal des Vereins).

Gesundheitstage „Fit im Fahrdienst“

Lebenslange Gesundheit und Wohlbefinden sind die Grundpfeiler unseres Lebens!

Aus diesem Grund fanden unter dem Motto „Fit im Fahrdienst“ für die zukünftigen Fachkräfte im Fahrbetrieb (FiF) im zweiten Lehrjahr die ersten Gesundheitstage an unserer Schule statt. Gemeinsam mit der AOK Rheinland/Hamburg wurde dafür ein Programm ausgearbeitet, zu dem externe Dozentinnen und Dozenten (u. a. Ernährungsberater und Trainer) eingeladen wurden, die praxisnah mit den Schülerinnen und Schülern arbeiten gearbeitet haben.

Für die Fachkräfte im Fahrbetrieb war dies die einmalige Gelegenheit, sich aus ihren gewohnten Routinen zu lösen und in die Themen „Gesundheit und Ernährung“ einzutauchen.

Zu den Highlights der Tage gehörten u. a. verschiedene Sport- und Fitnessübungen, bei denen die Lernenden ins Schwitzen gekommen sind.

Da der Job der Fachkraft im Fahrbetrieb normalerweise viel Stress mit sich bringt, haben die Auszubildenden anschließend Entspannungsübungen kennengelernt, die sie in ihren Alltag integrieren können.

 

Im weiteren Verlauf durften sich die Auszubildenden mit den Grundlagen der Ernährung auseinandersetzen und ihre „schlechten“ Essgewohnheiten bei Stress überdenken, bevor sie anschließend in der Küche der Schule selbst „Hand angelegt“ haben.

 

 

In der Küche wurden gesunde Mahlzeiten, wie z. B. Wraps und Energy Balls, zubereitet, die man problemlos auch im Fahrdienst mitnehmen kann. Man merkte sofort, dass die Auszubildenden, bei denen oftmals die Eltern zuhause kochen, nach und nach den Respekt vor den Lebensmitteln ablegten und sich zu kreativen Köchen entwickelten.

 

 

Damit das Essen zukünftig auch im Fahrdienst immer frisch bleibt, gab es für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer eine eigene Brotdose geschenkt.

Insgesamt sind die Gesundheitstage bei den Schülerinnen und Schülern sowie dem Kollegium aus dem Lehrerteam der Fachkräfte im Fahrbetrieb auf positives Feedback gestoßen, sodass wir uns schon auf das nächste Mal freuen!

(Text: Lars Nitsche)

Dienstjubiläum: 40 Jahre!

Mit komplizierten Verwaltungsfragen geht man am besten zuerst zu ihr:

Tamara Bats ist seit 29. November 1985 im Schulbüro der jetzigen BS16 tätig. Begonnen hat sie damals noch „analog“. Inzwischen hat sie schon viele Wechsel erlebt – von Schreibmaschine zum Computer, von ihrem ersten Schulleiter zum aktuell fünften – und immer wieder gerne neue Aufgaben übernommen und sich neue Kompetenzen erarbeitet.

Jetzt feiert sie ihr Jubiläum:  40 Jahre im Öffentlichen Dienst. Vom Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher gab es dafür als Anerkennung eine Urkunde. Und von der BS16 ein großes Dankeschön!

Herzliche Glückwünsche, Tamara!

Willkommen TS23

„Moin und willkommen, liebe TS23. Nur gemeinsam werdet Ihr erfolgreich sein.“ – so wurden die neuen Schüler der Weiterbildung zum staatl. geprüften Techniker begrüßt. Unsere bunte Truppe besteht aus 19 motivierten Schülern im Alter von 21 bis 42 Jahren – jeder bringt unterschiedliche berufliche und schulische Erfahrungen mit, die uns vielfältige Perspektiven schenken. 

Wir stehen am Anfang einer aufregenden Reise mit unserer neuen TS23! Die Vorbereitungen sind abgeschlossen und wir sind bereit, gemeinsam durchzustarten.

Doch bevor die Schüler die Schule betreten durften, mussten sie sich den Zugang verdienen und aus einer Gruppe von Individuen ein Team formen. Für das perfekte Teambuilding haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht: An den ersten beiden Tagen standen spannende Herausforderungen auf dem Programm. 

Am ersten Tag haben sich die Schüler in einem ca. 2-stündigen Spiel mit Elementen aus Escape Rooms bewiesen – Rätsel gelöst, zusammengearbeitet und einen Teamgeist entwickelt.

Am zweiten Tag wurden sie in Kleingruppen aufgeteilt, um aus einfachen Materialien Türme und Brücken zu bauen.  Ein symbolischer Akt für das Zusammenwachsen und das Überwinden von Hindernissen.

Wir freuen uns auf das, was vor uns liegt, und sind bereit, gemeinsam Höhen und Tiefen zu meistern.

Folgt uns auf Instagram, um die Reise zu begleiten und keine Informationen zu verpassen.

Neuer Sozialpädagoge an der BS16

Mit dem Schuljahr 2023/24 startet Daniel Schmidt als neuer Schulsozialpädagoge der BS16. Er hat 2019 bis 2023 in Berlin studiert und dort sein duales Studium (Soziale Arbeit und Sozialpädagogik) erfolgreich abgeschlossen.

Er sagt über sich: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung, als Ansprechpartner für soziale Themen im schulischen als auch außerschulischen Kontext zur Verfügung zu stehen, zu unterstützen und zu beraten.“

Ansprechbar ist er in seinem Büro im Altbau. Vielleicht wollen aber auch die Segelfans mal dort vorbeischauen. Daniel segelt seit seiner Kindheit mit tollen Erfolgen auf nationalen und internationalen Wettkämpfen. Aus der langen Liste nur ein Highlight: Wir haben jetzt den Deutschen Meister der Kieler Woche 2017 (Melges 24) als Sozialpädagogen an der Schule.

Herzlich Willkommen!

TS21: Erfolgreicher Abschluss der Technikerschule

In so kleiner wie feiner Runde feierte die TS21 am 11.07.2023 den erfolgreichen Abschluss ihrer zweijährigen Ausbildung zum „Staatlich geprüften Techniker – Fachrichtung Karosserie- und Fahrzeugbauchtechnik“.

Eltern, Angehörige, Schulleitung und Lehrkräfte der Techniker Schule der BS16 waren dabei –  zunächst bei der Verleihung der  Zeugnisse und Urkunden in der Aula, dann beim gemeinsamen Grillen.

Einer fehlt noch
Last but not least

Der Jahrgangsbeste erhielt zudem eine ganz besondere Trophäe. Das Kollegium hat sie aus einem Stein, der extra aus dem Harz von der Klassenfahrt mitgebracht wurde, selbst gebaut. Damit sind auch die Erinnerungen an diese Reise verewigt, –  besonders die an eine offenbar legendäre gemeinsame Mountain-Bike-Tour.

Ehrung für den Jahrgangsbesten

Vor einigen Monaten hatte die Klasse schon einmal in der Aula ihr Können gezeigt – mit der Präsentation selbstentwickelter autonom fahrender Modellfahrzeuge. Anmeldungen für den nächsten Techniker-Jahrgang sind ab jetzt möglich.

TS21 und Kollegium vor dem Haupteingang

Berufliche Schule Fahrzeugtechnik