ehemalige Mensa

Geschichte

Mit der Technik ist auch die Berufsschule einem ständigen Wandel unterzogen gewesen und hat sich in den nunmehr über 80 Jahren seit ihrer Gründung immer wieder den wirtschaftlichen Erfordernissen und bildungspolitischen Notwendigkeiten gestellt und angepasst. Das hat ihr offensichtlich gut getan, denn technisch wie auch pädagogisch ist die Berufliche Schule Fahrzeugtechnik bestens gerüstet und bietet allen hier Lernenden hervorragende Möglichkeiten qualifizierte Abschlüsse und fachliche Kompetenzen zu erwerben, die als Erst- oder Zweitausbildung den beruflichen Einstieg oder das Weiterkommen positiv mitbestimmen.

  • 2017 Im Rahmen der Neuordnung der beruflichen Schule in Hamburg wurden nicht nur einzelne Standorte zusammengelegt. Auch die bisherige Trennung in Gewerbe-, Handels- und Wirtschaftsschulen wurde aufgehoben. Alle heißen von nun an Berufliche Schule. Wir tragen seit dem Sommer 2017 den neuen Namen „Berufliche Schule Fahrzeugtechnik“ (BS16).
  • 2011 Am 1. April dieses Jahres wurde unsere Schule 75 Jahre alt. Der neue Hamburger Schulsenator Herr Rabe besuchte die Schule und hielt vor dem Kollegium und geladenen Gästen eine Laudatio. Einen kleinen Teil dieser zurückliegenden Geschichte haben Sie soeben lesen können. Das Wichtigste ist aber stets die tägliche Arbeit mit und für unsere Schülerinnen und Schüler.
  • 2009 In diesem Jahr erhielt die Staatliche Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik Hamburg die Auszeichnung als beste Berufsschule im Kfz-Handwerk in Deutschland. Wir sind stolz auf diese Auszeichnung, denn die Jury hielt fest: „Technisch hochwertige Ausstattung korrespondiert mit Unterrichtskonzepten, die fortlaufend weiterentwickelt werden. Lehrer halten sich fachlich auf dem Laufenden. Sie bilden sich fort und sorgen für eine schülergerechte Vermittlung neuer Inhalte. Außerschulische Kooperationen sind vielerorts die Regel, nicht die Ausnahme.“
  • 2008 Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Frau Dr. Schavan und die damalige Senatorin Frau Dinges-Dierig besuchten unsere Schule, um einen Eindruck über den aktuellen Stand der Umsetzung der Lernfeldarbeit vor Ort zu erlangen. Über zwei Stunden zeigten Lehrer und Schüler aktuellen Unterricht mit modernen Medien in unserer Fachraumhalle und verschiedene Einsatzmöglichkeiten der Computerausstattung der G9 sowohl im CAD-Labor als auch im selbst entwickelten Kfz-Lernnetzwerk.
  • 2007 Der erste Aktionstag gegen Drogen und Alkohol im Straßenverkehr (Drug-Stop) fand am 24.09.2007 an der G9 statt. Unter Mitarbeit des Hamburger Büros für Suchtprävention, der Innenbehörde und vielen weiteren engagierten Organisationen konnten die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag an Aktionen zur Verkehrssicherheit teilnehmen, selbst Erfahrungen an einem Fahrsimulator machen, der eine Fahrt unter Alkoholeinfluss simuliert und sich in Kleingruppen über die Gefahren und Wirkungen von Drogen unter fachkundiger Betreuung informieren. Dieser Aktionstag wird seitdem einmal im Jahr durchgeführt.
  • 2003 Mit Beginn des neuen Schuljahres 2003/04 greift die Neuordnung der kraftfahrzeugtechnischen Berufe: Die bisher bestehenden Berufe Kraftfahrzeugmechaniker, Automobilmechaniker und Kraftfahrzeugelektriker werden zu einem Beruf mit der Berufsbezeichnung Kraftfahrzeugmechatroniker/-in zusammengelegt. Die Ausbildung erfolgt in vier Schwerpunkten.
    Die G 9 ist keine Metalltechnik-Schule mehr, sondern gehört nun zum neuen Berufsfeld Fahrzeugtechnik. Nach Einführung des Lernfeldunterrichtes bei den Berufskraftfahrern (Neuordnung von 2001) und bei den Fahrzeuglackierern hat die G 9 jetzt ihren gesamten Unterricht in Berufsschulklassen auf Lernfeldunterricht umgestellt.
  • 2002 Einweihung des neuen Lackierzentrums der G 9.
  • 1999 Fertigstellung des Schulprogramms der G 9.
  • 1998 Als Folge der LOK I-Gespräche wird der 2 1/6-Wochenblock eingeführt. Die G 9 übernimmt von der G 6 die Berufsgruppe Fahrzeuglackierer, später kommen die Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik (überwiegend Lufthansa) hinzu.
  • 1997 Beginn der Kombi-Ausbildung für Kfz-Mechaniker/-Elektriker an der G 9 als „Ersatz“ der Abiturienten-Klasse.
    Neues Hamburgisches Schulgesetz führt zu den Lernkooperationsgesprächen (LOK I), die die Abstimmung über die Organisationsformen des Unterrichtes zwischen Schule und Betrieb vorschreiben.
  • 1996 An der G9 wird eine Abiturienten-Klasse für Kfz-Mechaniker eingerichtet.
  • 1995 Beginn der Kooperation mit Förder- und HR-Schulen: Einführung der Werkstatttage.
  • 1986 Die G 9 feiert ihr 50-jähriges Jubiläum.
  • 1983 In Berufsvorbereitungsklassen erlernen Jugendliche mit Hauptschulabschluss metalltechnische Grundfertigkeiten und Grundkenntnisse.
  • 1985 An der G 9 wird als Schulform die Berufsfachschule für 10 Jahre besonderer Prägung – Eingangsstufe für Kfz-Mechaniker eingeführt.
  • 1978 Der 3. Bauabschnitt der G 9 wird abgeschlossen. Jetzt erhält die Schule eine eigene Sporthalle. Eine Werkklasse für das 7./8. Schuljahr wird eingerichtet, um Schülern ohne Hauptschulabschluss weiterzuhelfen.
  • 1977 Die Berufsgruppen der Luftfahrtindustrie und die Berufsgruppen der Zerspantechnik werden aus der G 9 herausgelöst und der neu gegründeten G 15 zugeführt. Damit werden die letzten Außenstellen der G 9 aufgehoben. Das Kollegium der G 9 verkleinert sich durch die Ausgliederung.
  • 1974 An der G 9 werden Klassen des Berufsgrundbildungsjahres (BGJ) eingerichtet. Klassen für Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag (JoA) kommen an unsere Schule.
  • 1973 Die Fachraumhalle wird fertiggestellt und der Schule übergeben. Endlich stehen die lange erwarteten und ersehnten Fachräume zur Verfügung.
  • 1972 Die Bauarbeiten an der Fachraumhalle werden vorübergehend eingestellt. Ein Gutachten über Schallschutzmaßnahmen soll Klarheit über strittige bauliche Erfordernisse bringen.
    Die Unterrichtsorganisation wird geändert. Statt des bisherigen 8-stündigen Berufsschultages wird die Blockbeschulung eingeführt. Nun kommt jeder Auszubildende in jedem Halbjahr 6 ½ Wochen lang täglich zur Schule (Mo-Fr) und erhält 35 Stunden Unterricht pro Woche.
  • 1971 Die Technikerschule wird aus der „Ingenieurschule für Fahrzeugtechnik“ herausgelöst und der G 9 angegliedert: Techniker Schule Hamburg – Fachrichtung Karosserie- und Fahrzeugbautechnik.
    In der Bundesrepublik Deutschland gibt es unter den mehr als 200 Technikerschulen nur zwei mit dieser Fachrichtung. Unterrichtet wird in Vollzeitform über 4 Semester.
  • 1970 Die Fachoberschule (FOS) wird an der G 9 eingeführt. Die Ingenieurschulen sind zu Fachhochschulen umstrukturiert worden und nehmen Absolventen der Berufsaufbauschulen mit ihrer Fachschulreife nicht mehr auf. Die FOS soll das höhere Eingangsniveau, die Fachhochschulreife, schaffen. Unterrichtet wird in der Klassenstufe 12.
    Das von der Wagenbauschule verlassene Gebäude Pröbenweg 3 wird abgerissen, um Platz für die Fachraumhalle der G 9 zu schaffen. Auch die Rammarbeiten für die Fundamentierung der Fachraumhalle beginnen.
  • 1969 Die Ingenieurschule für Fahrzeugtechnik (vormals Wagenbauschule) räumt das Gebäude Pröbenweg 3. Dieses Gebäude steht dem Bau der Fachraumhalle, 2. Bauabschnitt der G 9, im Wege und muss abgerissen werden.
  • 1968 Der Schulverein der G 9 wird eingetragener Verein. Der Bauausschuss setzt seine Arbeit fort, um die Erstellung der Fachräume voranzutreiben.
  • 1967 1. Oktober: Der 1. Bauabschnitt des Neubaus der G 9 ist fertig. Zur Verfügung stehen 28 Klassenräume, Verwaltungsräume, Pausenhalle und Aula. Die Außenstellen Brackdamm und Slomanstieg werden aufgelöst. Bestehen bleiben die Außenstellen beim Hamburger Flugzeugbau (HH-Finkenwerder) und bei der Lufthansa (HH-Fuhlsbüttel) sowie die Außenstelle Grindelhof. Der Altbau Hammer Weg 9, der eigentlich abgerissen werden sollte, muss weiter genutzt werden, weil der Neubau für die gewachsene Schule zu klein ist. Die Unterrichtsarbeit ist nach wie vor wegen des Fehlens jeglicher Fachräume stark behindert.
  • 1966 Die Tagesform der Berufsaufbauschule wird an der G 9 eingeführt. 3 Semester Abendform werden durch 1 Semester Tagesform ersetzt. Für wenige Jahre laufen beide Formen noch nebeneinander.
  • 1965 100 Jahre Berufsschule in Hamburg: Die G 9 beteiligt sich mit mehreren Ständen an der großen Ausstellung im Messegelände von Planten un Blomen.
    Die G 9 erhält als Ausweichquartier die ehemalige Volksschule Slomanstieg in HH-Veddel.
    Die Außenstelle Gaußstraße wird geschlossen, die Klassen ziehen zum Slomanstieg um.
    Zum Kollegium gehören jetzt 66 hauptamtlich Lehrkräfte.
    3. November: Grundsteinlegung für den Neubau der G 9.
  • 1964 Die Außenstelle der Gewerbeförderungsanstalt in Altona muss geräumt werden. Die betroffenen Klassen werden der Außenstelle Gaußstraße zugeordnet.
  • 1963 Ein weiterer großer Teil der Kfz-Mechanikerklassen muss umziehen. In der ehemaligen Volksschule Gaußstraße in Altona wird eine weitere Außenstelle der G 9 eingerichtet. Jetzt kann der Schichtunterricht aufhören. Architekten und Fachingenieure erhalten von der Behörde den Planungsauftrag für den Neubau der G 9.
  • 1962 Die Vorplanungen des Bauausschusses werden erfolgreich abgeschlossen. Die Behörde beschließt das „Raumprogramm“ für den Neubau der G 9 und vergibt den Auftrag ein Architekten-Gutachten zu erstellen. Die BERUFSAUFBAUSCHULE (BAS) wird an der G 9 eingeführt. Sie verhilft Volksschulabsolventen mit Berufsausbildung in 6 Abendsemestern und Realschulabsolventen in 3 Abendsemestern zur Fachschulreife. Der Unterricht findet an drei Abenden in der Woche statt.
  • 1961 Ein Teil der Kfz-Mechanikerklassen muss ausziehen. In der Gewerbeförderungsanstalt in Altona wird eine Außenstelle der G 9 eingerichtet.
  • 1960 Die Wagenbauschule wird organisatorisch von der G 9 getrennt und heißt jetzt:INGENIEURSCHULE FÜR FAHRZEUGTECHNIK in Aufbauform. Die Raumnot an der G 9 wird immer größer. Die Fachgruppe Zerspantechnik (Dreher) muss ausziehen. Im ehemaligen Pädagogischen Institut am Grindelhof erhält sie drei Unterrichtsräume. Im Kollegium wird ein Bauausschuss gegründet, der die endgültigen Vorplanungen für einen Schulneubau übernimmt. Um der Raumnot zu begegnen wird Schichtunterricht eingeführt!
  • 1959 Einrichtung von Abendkursen: „Förderkurse zur Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung der Ingenieurschule“. Klassen der Fachgruppe Karosseriebau müssen ausziehen. Im Binnenschifferheim am Ausschläger Elbdeich wird eine Außenstelle der G 9 eingerichtet.
  • 1956 Die Berufsgruppen der Luftfahrtindustrie kehren an die G 9 zurück:
    Flugzeugmechaniker – Flugtriebwerkmechaniker – Hydraulikmechaniker – Metallflugzeugbauer
    Der Unterricht für diese Berufsgruppen muss wegen des immer spürbarer werden Raummangels in zwei Außenstellen durchgeführt werden:
    Hamburger Flugzeugbau, HH-Finkenwerder
    Deutsche Lufthansa, HH-Fuhlsbüttel
  • 1950 Zum Kollegium gehören 32 hauptamtliche Lehrkräfte.
  • 1948 Der Schulverein der G 9 wird gegründet mit dem Zweck ausschließlich und unmittelbar der Förderung der Schüler und der Schule zu dienen.
  • 1946 Umzug in die ehemaligen Volksschulgebäude Hammerweg 9 und Pröbenweg, die als z.T. schwer beschädigte Inseln das Trümmerfeld des Stadtteils Hamm überragen. Die G 9 umfasst jetzt 5 Berufsgruppen:
    Kraftfahrzeugmechaniker – Kraftfahrzeugelektriker – Karosseriebauer – Schmiede – Vulkaniseure
    13 Unterrichtsräume stehen für den Unterrichtsbetrieb zur Verfügung.
    Die meisten Lehrlinge sind ehemalige Kriegsteilnehmer, nur wenige sind unter 18 Jahre alt.
    Alle Lernmittel müssen von den Lehrlingen selbst beschafft werden.
    Im Rahmen der „Schulspeisung“ bekommt jeder Lehrling an seinem Berufsschultag einen Teller warme Suppe. Unterricht ist einmal in der Woche.
    Die Berufsgruppe der Dreher kehrt an die G 9 zurück.
  • 1945 Die britischen Besatzungstruppen beschlagnahmen das Schulhaus Münzstraße. Der Schulbetrieb wird im Dezember wieder aufgenommen. Im Dachgeschoss des Schul- und Museumsgebäudes am Steintorplatz erhält die G 9 zwei Unterrichtsräume.
  • 1944 In der Schule Münzstraße erhält die G 9 acht Klassenräume und weitere 4 Räume bei den Firmen Adler und Schlüter sowie bei der Reichspost (Dammtorwall und Jungiusstraße), so dass der Unterricht notdürftig weitergeführt werden kann.
    Weitere Lehrer werden zur Rüstungsindustrie abgestellt.
    Lehrlinge werden als Flakhelfer eingezogen und zeitweise an ihrem Einsatzort unterrichtet.
    Ein geregelter Unterricht ist schließlich wegen des Bombenkrieges nicht mehr möglich.
  • 1943 Der Bombenkrieg beeinträchtigt den Unterrichtsbetrieb der G 9 schwer:
    Das Schulgebäude Borgesch 1 wird zerstört.
    Die Räume am Steintorplatz werden umfunktioniert als Übernachtungsräume für Bedienstete der Reichsbahn.
    Die Lehrwerkstätten in der Schule Uferstraße werden zerstört.
  • 1942 Ein Kollege der G 9, Ernst Mittelbach, wird auf Grund seiner Kontakte zu Widerstandsgruppen in Untersuchungshaft genommen, wegen Hochverrats angeklagt und am 26. Juni 1944 hingerichtet. Ihm zum Gedenken trägt die 1977 aus der G 9 herausgelöste Gewerbeschule 15 den Namenszusatz „Ernst Mittelbach“. Ein zweiter Kollege, Gustav Holler, wird verhaftet und kommt später im KZ-Neuengamme ums Leben.
  • 1939 Mit Kriegsbeginn gehen Umbesetzungen im Lehrerkollegium einher. Eine Reihe von Kollegen wird eingezogen, einige Kollegen werden für Rüstungsbetriebe dienstverpflichtet, andere Kollegen werden aus anderen Schulen an die G 9 versetzt.
  • 1937 Groß-Hamburg-Gesetz: Altona, Wandsbek, Harburg, Wilhelmsburg u.a. werden eingegliedert; Geesthacht, Großhansdorf, Cuxhaven u.a. werden ausgegliedert. Das hatte Rückwirkungen auf die G 9: die G9-typischen Berufsgruppen werden samt ihren Lehrern aus den örtlichen Schulen der eingegliederten Bereiche an die G 9 verlagert. Auch Berufsgruppen der Luftfahrtindustrie werden der G 9 zugewiesen:
    Dreher – Metallflugzeugbauer – Motorenbauer – Werkzeugmacher – Zeichner

Die Unterrichtsräume werden zahlreicher; hinzu kommen die Berufsschule Uferstraße mit zehn Werkräumen und fünf Werkschulen in Hamburger Industriebetrieben.

  • 1936 Am 1. April wird die G 9 aus der G 1 (Maschinenbau) herausgelöst und als eigenständige Schule mit mehreren Dependancen gegründet. Dies war die logische Folgerung auf die Gründung der Innung des Kfz-Handwerks in Hamburg, die sich bereits 1934 aus der Schlosser- und Maschinenbauinnung zu Hamburg herausgelöst hatte. Nachstehende Berufsgruppen werden an der G 9 beschult:
    Autoschlosser – Autoelektriker – Karosseriebauer – Schmiede – Stellmacher – Vulkaniseure
    Die Wagenbauschule wird ebenfalls der G 9 angegliedert.
  • An dieser Stelle werden wir die historischen Daten und Ereignisse weiterhin beschreiben und auch ergänzen. Wenn Sie uns mit Fotos, Erinnerungen, Zeitungsausschnitten oder Anekdoten unterstützen, so freuen wir uns darüber sehr. Dann werden evtl. die von Ihnen uns zur Verfügung gestellten Bilder demnächst unsere Chronik illustrieren. Wir können jedoch nur Elemente (Texte oder Bilder) veröffentlichen, an denen Sie das Copyright besitzen und uns ausdrücklich erlauben, diese Elemente auf unserer Homepage zu präsentieren. Vermerken Sie auf der Adresse bitte „Für die Webmaster Burmester / Szyba“. Danke.

Schulleitung gestern und heute

JAHR SCHULLEITER STELLVERTRETER
1936 Wilhelm Gundlach Walter Otto
1940 Walter Otto (komm.) Richard Feist (komm.)
1944 Wilhelm Gundlach Walter Otto
1945 Otto Engel Heinrich Nagel
1949 Heinrich Nagel
1953 Hans Bohnsack Arthur Martinsen
1961 (Arthur Martinsen)
1964 Arthur Martinsen Theodor Delonge
1965 Hans Meißner Theodor Delonge
1971 Theodor Delonge Harry Mallwitz
1982 Harry Mallwitz Hans-Günter Spachowsky
1993 Herbert Mazat Horst Stiegmann
1998 Rainer Petersen Horst Stiegmann
2004 Rainer Petersen Thomas Bornmüller
2010 Frank Lönne-Hölting Thomas Bornmüller
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Berufliche Schule Fahrzeugtechnik